Das nachfolgende Schreiben wurde der Redaktion mit freundlichen Dank überlassen. Das Schreiben zeigt das in der Brühler Behörde und nicht nur dort Hilfebedürftige und wie hier Jugendliche mit Methode finanziell geschwächt werden. Die jetzige Bundesregierung (CDU + SPD) will diesen Verfassungswidrigen Zustand mit Namen Arbeitsgemeinschaft nicht Rückgängig machen – diese hat vor das Grundgesetz und damit die Grundrechte Betroffener zu ändern. Laut IM Bürgermeister Michael Kreuzberg (CDU) „arbeitet“ Frau Daniela Kilian wieder für die Stadt Brühl.
die Red.
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50321 Brühl
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ARGE Rhein-Erft
Europaallee 33
50226 Frechen
Brühl, 30.01.08
Widerspruch gegen Absenkung des Arbeitslosengeldes II gemäß §31 SGBII
Schreiben vom 24.01.2008 Daniela Kilian 631.E
Sehr geehrter Herr / Dame
Hiermit erhebe ich gegen die Entscheidung der Frau Kilian Widerspruch. Bei einem Besuch im Jahr 2007 im Arbeitsamt Brühl wurde zwar über eine Maßnahme bei der IB Wesseling gesprochen, jedoch habe ich mich wie auch im SGBII mir zugestanden wird Kritik über solche Maßnahmen geäußert, da ich eine Lehrstelle, wie sie auch von der Regierung garantiert wurde, vorziehen würde.
Mit meinen Argumenten schien die Sache auch erledigt zu sein, jedenfalls habe ich diesbezüglich weder eine Eingliederungsvereinbarung erhalten, noch vorgeschlagen bekommen und erst recht nicht abgelehnt. Eine Einladung wie sie in diesem Fall eigentlich Notwendig ist, habe ich nie erhalten – diesbezüglich bitte ich Frau Kilian diese nach SGB X nachzuweisen. Weiterhin bin ich nie über die notwendigen Informationen über Fahrtkostenerstattung usw. informiert worden. Unverständlich ist ebenfalls das Frau Kilian, wenn diese glaubt ich sei ordnungsgemäß zu dieser mir nicht bekannten Maßnahme erst jetzt also über 3 Monate reagiert, obwohl diese eigentlich Wissen müsste das Sanktionen bei einem Fehlverhalten, was von meiner Seite nicht zu sehen ist, zeitnah zu erlassen sind.
Im übrigen ist unklar um welchen Betrag diese unrechtmäßige Kürzung vorgenommen wird.
Ein Anhörungsverfahren hat entgegen der Behauptung von Frau Daniela Kilian nie stattgefunden.
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